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Dropshipping anfangen: So startest du deine Private Label Supplement-Marke

Allgemein
/ 16 Apr, 2025
Dropshipping anfangen: So startest du deine Private Label Supplement-Marke

Du willst dein eigenes Business im Bereich Fitness und Gesundheit starten – ohne riesiges Startkapital oder eigene Lagerfläche? Dann ist Dropshipping ein idealer Einstieg für dich. Besonders spannend wird's, wenn du dich auf Nahrungsergänzungsmittel (Supplements) konzentrierst: Ein wachsender Markt trifft hier auf flexible Geschäftsmodelle.

In diesem Leitfaden erfährst du, wie du den Einstieg ins Dropshipping findest, worauf du bei Supplements achten solltest und wie du Schritt für Schritt deine eigene Marke aufbaust.

 

Das Wichtigste vorab in Kürze:

 

  • Nahrungsergänzungsmittel bieten stabile Nachfrage, gute Margen und regelmäßigen Verbrauch.
  • White Label: Schneller Start mit fertigen Produkten. Private Label: Individuelle Rezepturen für langfristige Markenbindung.
  • Chance2Brand ermöglicht Branding ohne Mindestmengen und mit schnellem Versand – ideal für den Einstieg.
  • In 6 Schritten zur Marke: Nische wählen, Hersteller finden, Branding entwickeln, Shop erstellen, Unternehmen anmelden, Marketing starten.
  • Achte auf rechtliche Anforderungen wie Health Claims, Kennzeichnung und Impressumspflicht.

 

Warum sind Supplements ideal fürs Dropshipping?

 

Ob Proteinshakes, Vitamine oder Superfoods – Supplements sind nicht nur angesagt, sondern auch logistisch optimal für den Onlinehandel:

 

  • Stabile Nachfrage: Gesundheit und Fitness sind keine Trends, sondern langfristige Themen.
  • Kompakt & leicht: Versandfreundlich, auch international.
  • Hohe Marge: Besonders bei gebrandeten Produkten.
  • Regelmäßiger Verbrauch: Zufriedene Kunden bestellen nach.

 

Wenn du bereits eine Community hast – z. B. als Influencer im Fitnessbereich – ist das ein zusätzlicher Vorteil: Du brauchst keinen anonymen Shop, du kannst direkt auf Vertrauen und Persönlichkeit setzen.

 

White Label vs. Private Label – was passt zu dir?

Bevor du deine erste Bestellung losschickst, solltest du den Unterschied kennen:

 

White Label

  • Fertige Produkte, die du mit deinem Branding versiehst
  • Schneller und günstiger Einstieg
  • Keine Kontrolle über Inhaltsstoffe, Rezeptur und Verpackung

 

Private Label

  • Du entwickelst dein eigenes Produkt mit dem Hersteller
  • Du bestimmst Inhaltsstoffe, Dosierung, Geschmack etc.
  • Höherer Aufwand, dafür mehr Alleinstellung

 

Empfehlung für Einsteiger: Starte unbedingt mit White Label Produkten! Kein Einsteiger benötigt zu Beginn Private Label. Ein häufiger und kostspieliger Anfängerfehler ist, sich zu früh auf Verpackungsdesign, Shopgestaltung oder eigene Rezepturen zu konzentrieren, anstatt zuerst den Verkauf und das Marketing zu etablieren. Baue erst erfolgreich deine Vertriebskanäle und Kundenbasis auf – nur so kannst du herausfinden, was deine Zielgruppe wirklich will. Wenn deine Marke dann wächst und sich stabilisiert, kannst du immer noch in eigene Rezepturen investieren.

 

Problem: Mindestbestellmengen und Kostenfaktoren von Private Label Lieferanten

 

Einer der größten Stolpersteine für Neueinsteiger in die Supplement-Branche sind die sogenannten Mindestbestellmengen (Minimum Order Quantities, kurz MOQs). Insbesondere bei Private Label Lieferanten setzen viele Hersteller hohe Einstiegsmengen an, um Produktionskosten zu decken. Das kann für Startups eine echte Herausforderung darstellen – selbst wenn „niedrige" Mindestmengen angeboten werden, bewegen sich diese oft bei mehreren Tausend Einheiten.

Bei Private Label Supplements kommen zusätzlich noch Kosten für eigene Rezepturentwicklung, Laboranalysen und spezielle Verpackungsentwicklungen hinzu, was die Einstiegsinvestition weiter erhöht. Dies ist ein weiterer wichtiger Grund, warum Einsteiger zunächst mit White Label Produkten starten sollten, bevor sie in die Private Label Produktion einsteigen.

 

Lösung: Chance2Brand!

 

Grade weil hohe Mindestbestellmengen eine echte Hürde sein können, möchten wir dir eine besonders einfache Lösung vorstellen:

Chance2Brand bietet dir ein innovatives Konzept, wenn du im Supplement-Bereich durchstarten willst – ganz ohne große Einstiegshürden:

 

  • Dropshipping von laborgeprüften Nahrungsergänzungsmitteln und Wheys
  • Brandingoptionen ohne Mindestmengen
  • Schneller Versand innerhalb von einem Werktag aus Deutschland
  • Vollautomatisierte Shopify-App für eine nahtlose Integration

 

Ideal, um den Markt zu testen, eine eigene Marke aufzubauen – und das ganz ohne großes Anfangskapital.

 

Du möchtest mit Dropshipping anfangen? In 6 Schritten zur eigenen Supplement-Brand

 

1. Nische definieren

Um mit Dropshipping im Supplement-Bereich erfolgreich zu starten, solltest du strategisch und strukturiert vorgehen. Der erste Schritt ist die Wahl deiner Nische. Je spezifischer dein Fokus, desto gezielter kannst du deine Zielgruppe ansprechen – etwa mit Produkten für Ausdauersportler, vegane Biohacker oder Frauen mit hormonellem Fokus. Ein klarer Themenbereich erleichtert dir sowohl die Positionierung als auch die spätere Vermarktung.

 

2. Geeigneten Partner finden

Im zweiten Schritt suchst du dir einen passenden Partner oder Hersteller. Achte darauf, dass dieser Erfahrung im Supplement-Bereich mitbringt, über relevante Zertifizierungen verfügt (wie beispielsweise HACCP, GMP, BRC od. ISO) und Dropshipping unterstützt. Ob White Label oder Private Label: Vergleiche Anbieter sorgfältig, prüfe Mindestbestellmengen und informiere dich über Produktqualität und Support.

 

3. Branding entwickeln

Wenn das steht, geht es an dein Branding. Deine Marke sollte mehr sein als nur ein Logo – sie transportiert Werte, Tonalität und den gesamten Look & Feel deines Unternehmens. Überlege dir, wie dein Etikett aussehen soll, welche Sprache du in der Kommunikation wählst und wie du dich visuell von anderen abheben kannst. Einheitlichkeit über alle Kanäle hinweg sorgt für Wiedererkennung und Vertrauen.

Bei Chance2Brand kannst du dein Branding in kurzer Zeit mit Canva erstellen. Ganz ohne komplizierte Umwege über Designer.

 

4. Online-Shop erstellen

Im vierten Schritt erstellst du deinen Online-Shop – beispielsweise mit Shopify, WooCommerce oder Wix. Wichtig sind eine gute mobile Nutzerführung, verständliche Produkttexte und ein reibungsloser Bestellprozess. Starte schlank mit ein bis drei Produkten und optimiere deinen Shop kontinuierlich weiter.

 

5. Unternehmen offiziell anmelden

Der fünfte Schritt ist die offizielle Anmeldung deines Unternehmens. Du solltest eine passende Rechtsform wählen, dein Gewerbe anmelden und gegebenenfalls steuerliche Erfassungen oder Genehmigungen einholen. Ein separates Geschäftskonto hilft dir, private und geschäftliche Finanzen sauber zu trennen. Außerdem macht ein ordentlich angemeldetes Unternehmen einen professionellen Eindruck und stärkt das Vertrauen bei deinen Kunden und Partnern.

 

6. Marketing aufbauen

Anschließend folgt der Aufbau deines Marketings. Hier stehen dir viele Wege offen: Nutze deine eigene Social-Media-Reichweite, arbeite mit Influencern zusammen und setze auf edukativen Content wie Blogartikel oder Erklärvideos. Kundenbewertungen sorgen zusätzlich für Vertrauen. Mit gezielten Werbeanzeigen kannst du testen, welche Produkte besonders gut performen und deine Reichweite steigern.

 

Rechtliches beim Verkauf von Nahrungsergänzung

 

Der Verkauf von Supplements ist in Deutschland (und der EU) an klare Regeln gebunden:

 

  • Health Claims Verordnung: Nur wissenschaftlich belegte Aussagen erlaubt
  • Produktkennzeichnung: Inhaltsstoffe, Dosierung, Hersteller etc.
  • Lebensmittelrecht: Keine arzneilichen Versprechen
  • Pflichtangaben im Shop: Impressum, AGB, Widerruf, Datenschutzerklärung
  • BVL Meldungen online erledigen bei eigener Marke

 

Ein seriöser Anbieter hilft dir bei rechtssicheren Etiketten und liefert häufig Mustervorlagen mit.

 

Fazit: Dein Start in den Supplement-Markt

Dropshipping ist nicht nur ein einfacher Einstieg ins E-Commerce – kombiniert mit White Label Supplements bietet es dir die Möglichkeit, schnell und professionell deine eigene Marke aufzubauen.

Wenn du strategisch vorgehst, auf Qualität setzt und authentisch kommunizierst, hast du alle Werkzeuge in der Hand, um im wachsenden Gesundheitsmarkt erfolgreich zu sein.

Jetzt liegt es an dir: Wähle dein Produkt, finde passende Partner und baue etwas auf, das Menschen hilft – und mit dem du dich langfristig identifizieren kannst.

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